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Stückchenweise der Heimat näher: Leberkäswecken, Oma und Opa

NiedereschachWie ist es wohl, wenn man nach einem knappen Jahr (fast) zuhause ankommt? Wie wird alles aussehen? Wie werden die vertrauten Menschen reagieren?  Wir werden wir uns fühlen? … Ja, diese Fragen rumoren in unseren Köpfen und Bäuchen, als wir uns am Dienstag auf den Weg zu Oma und Opa nach Niedereschach machen. Die beiden konnten uns während unserer Reise nicht besuchen, denn der Opa wird demnächst 90 Jahre alt, die Oma ist noch etwas jünger. Aber beide sind zum Glück noch gesund und wohlauf, so dass sie unsere Reise im Internet verfolgen konnten. Opa – als alter Feuerwehrmann und Magirus Deutz Fahrer – hat mitgefiebert, wenn der Onkel Deutz mal wieder in der Werkstatt war, die Oma hat sich über die Bilder von ihren Enkelkindern gefreut – und beide waren erleichtert, als wir endlich in Italien gelandet sind … Unser Besuch bei ihnen ist nun die letzte Station vor unserer Heimat.

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Wir sind zurück in Deutschland


Letzte Nacht haben wir die Grenze überquert. Und es war ganz unspektakulär, wir sind nämlich einfach drübergefahren! Kein Visagedöns, keine gelangweilten Beamten, kein Militär und keine Polizisten mit Maschinengewehren. Nicht einmal die Pässe mussten wir zeigen. Nur ein schnödes Schild im Tunnel (Reutte) nach dem Fernpass. Eine ganz normale europäische Grenze eben. Aber für uns etwas Besonderes!
Wir haben gegen 22 Uhr in unser Heimatland betreten, Mio und Juli haben hinten im Onkel schon geschlafen. Am nächsten Tag fragt Mio: „Und wie war der Grenzübertritt?“ Wir können nur lächeln!!!

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