Eine Woche auf Mabuda-Farm: eine sympathische Farmersfamilie, eine funktionierende Farm, ein schöner Campingplatz mit Aussicht, freundliche Angestellte und eine inspirierende Begegnung mit der Familie Stahl aus Deutschland.
Wir verbringen einige erholsame Tage hier und lernen das Leben auf der Farm näher kennen: Die Kinder helfen bei der Maisernte mit und wir lernen dessen Weiterverarbeitung in der farmeigenen Mühle kennen. Das Maismehl wird anschließend an die umliegenden Supermärkte verkauft. Außerdem dürfen wir die Früchte (Zitrusfrüchte, hauptsächlich Grapefruit) im Garten ernten, und Juli hilft beim Melken der Kühe. Auf der Farm und im zugehörigen Bed and Breakfast arbeiten insgesamt ca. 30 Angestellte, alles macht einen sehr relaxten und geordneten Eindruck. Die meisten Angestellten wohnen auf dem Farmgelände, erhalten ein (kleines) Gehalt und auch für den Besuch des Krankenhauses kommt der Arbeitgeber auf. Die Menschen wirken zufrieden und glücklich – auch wenn wir für uns feststellen, dass die Abhängigkeit von dieser Farm für alle Arbeiter sehr groß ist. Aber so ist das hier eben ….
Für geringes Geld wird unsere Wäsche gewaschen, und wir freuen uns über frische Bettlaken – was für ein Luxus!! Jochen erholt sich leider nur sehr langsam. Immer noch hat er einen festsitzenden Husten, die Schmerzen sind jedoch zum Glück verschwunden om rolex cellini rolex calibre 2836 2813 m50505 0021 mens 12mm white dial.

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