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Juli´s Blog: Mein Rückblick nach Afrika

Pferdeglück_JuliIch fand unsere Reise sehr schön, auch wenn sie manchmal anstrengend war. Am schönsten fand ich Fat Pony, das ist ein Reiterhof, an dem wir 4 Wochen lang mitgearbeitet haben. Wir sind ja jetzt durch die Länder Namibia, Südafrika, Lesotho, Swasiland, Botswana, Sambia, Malawi, Tansania, Kenia, Äthiopien, Sudan und Ägypten gefahren. Am meisten beeindruckt hat mich Botswana, weil dort einfach nicht alle 100m ein Haus stand und auch wegen den vielen freien wilden Tiere.
Die Schule hat manchmal ziemlich genervt. Wir haben nämlich jeden Morgen Schule gemacht, auch manchmal samstags und in den Ferien, das waren dann die Tage, an denen ich gar keine Lust hatte. Doch wir haben auch coole Sachen gemacht, wie zum Beispiel ein Pferdeprojekt oder eine Englischgeschichte schreiben.
Am Schluss – im Sudan und in Ägypten – war es sehr heiß, manchmal hatte es fast 50 Grad. Dann macht das Reisen auch keinen Spaß mehr, weil du dann hinten in unserem Onkel Deutz verschmorst.

Doch jetzt freue ich mich auf Weihnachten und wünsch euch noch ein frohes Fest!
Eure Juli

 

Kumbali, Madonna und andere Gegensätze

Seit Sonntag sind wir hier, ca. 12 km nordöstlich von Lilongwe, der Hauptstadt Malawis. Wir haben unser Camp im Cultural Village der Kumbali Lodge aufgeschlagen und das muss man sich so vorstellen: Die eigentliche Lodge ist sehr nobel und sehr teuer. Sie ist umgeben von grünen Wiesen, hohen alten Bäumen, sie hat ein Restaurant, eine Bar und einen schönen Pool mit Liegestühlen. Bei unserem ersten Anblick am Samstagabend waren wir schon sehr beeindruckt. Ganz zu schweigen davon, dass heute Madonna mit ihrem Gefolge hier eingetroffen ist und die gesamte Lodge für diese Woche gemietet hat.

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