Am gestrigen Tag machen wir uns gegen 9 Uhr auf in Richtung Iringa – nicht nachdem wir noch kurz einen kleinen Supermarkt geentert haben, den ein deutscher Missionar aus der Mission uns empfohlen hat. Und siehe da: dieser Supermarkt hat (fast) alles, was europäische Herz begehrt: vor allem gute südafrikanische Schokolade – wir decken uns mal prophylaktisch mit 10 Tafeln ein, wer weiß, wann es wieder etwas gibt … Auch gutes Brot finden wir, italienische Nudeln, Käse, Milch – wow!
Die ersten 100 km auf der Straße stimmen uns noch recht hoffnungsvoll und wir glauben, wir könnten am frühen Nachmittag auf der Kinsolanza Farm bei Iringa ankommen. Wohl gefehlt, jetzt geht es los:
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