Manchmal wundert man sich, wieviel man schaffen und auch aushalten kann, wenn man ein Ziel vor Augen hat! Die Vorfreude auf unseren Tripp steigt, die Nervosität auch, aber alles ist noch überlagert von der To-Do-Liste:
- Letzter Werkstattausflug zu Kai Singer (Fahrzeugtechnik) in Waiblingen zur Montage der Seilwinde. Damit ist auch klar, was mein Abschiedsgeschenk war (Foto vom 10.12. „Abschied feiern“) ……
- Jochen hat in einer Nacht- und Nebelaktion noch unsere zusätzlichen Trinkwassertanks mit Filteranlage und extra Wasserhahn eingebaut. Ich sag´ nur: „Es hat gefuchst ….!“
- Der 2. Ersatzreifen hängt nun hinten unten. Ob das funktioniert, werden wir in Namibia testen.
- So ein paar Fächer in unserer Kiste fehlen noch und auch der Durchgang zur Wohnkabine muss heute Abend noch zugemacht werden.
- Die Abschiedsgeschenke für die Schulkamerad/innen der Kids mussten noch fertig gestellt werden (immerhin 100 Stück). Auch hier hat´s zwischendurch ganz schön „gefuchst“.
- Ja und dann war heute auch nochmal die Presse da … dpa. Hatten nur leider kaum Zeit für sie.
- Mit der Verschiffung läuft alles wie am Schnürchen – und auch wie ursprünglich geplant: Das Schiff legt doch erst nach Weihnachten ab. Trotzdem wäre es gut, wenn unser Onkel Deutz am Montag Vormittag im Hafen von Antwerpen stünde, denn die Verladung geht nach dem Prinzip „first comes, first serves“.
Die Schweizer Spedition ITS ist rund um die Uhr zu erreichen – selbst wenn ich abends um 23 Uhr noch eine Frage habe – vielen Dank! - Und morgen ist Abschiedsparty: Wir sind gespannt, wie viele kommen. Glühwein, Punsch, Feuer, Würste, Brot und Bier gibt´s hoffentlich genug! Danke an alle Helfer/innen ohne deren Hilfe wir das nicht auch noch gestemmt hätten: Svenja fürs Besorgen der Getränke und Gebäck, Katina fürs Einkaufen der Würste, meiner Mutter fürs Abholen vom Brot und Tom fürs Kümmern um die Feuerkörbe. Danke!
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