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Unser Onkel unternimmt eine Mittelmeerkreuzfahrt

… Nachdem er ja nun ausführlich Israel besucht hat, wurde uns von unserer Spedition versprochen, dass er nun auf direktem Weg nach Salerno unterwegs ist und ganz bestimmt am Freitag ankommt. Aber was sehen wir auf unserem „Vesseltracker“? Jetzt steht dort als „next port“: Limasol, Cyprus! Uff, das ist langsam schwer zu schlucken. Ganz abgesehen davon, dass wir ja gar nicht wissen, in welchem Zustand der Onkel sich befindet, ob alles abgeschlossen wurde, etc. Es ist unserer Meinung nach nun gänzlich unmöglich, dass er noch vor dem Wochenende (sprich Freitag) hier in Salerno einläuft. Das heißt für uns, dass wir noch bis Montag warten müssen, denn am Wochenende wird bestimmt nicht entladen.

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Wartezeiten

Onkel Deutz ist unterwegs

Wohl oder wahrscheinlich (so genau weiß man es nicht), ist unser Onkel seit gestern an Bord der Grande Scandinavia gegangen. Nachdem unser eigentlich gebuchtes Schiff am 27.10. ausgefallen ist, wir uns dann auf das nächste am 3.11. umbuchen lassen mussten, ist dieses nun mit drei Tagen Verspätung endlich losgefahren. Allerdings nicht in Richtung Italien, sondern in Richtung Israel!! Es hilft nichts als beten und warten …

Eingesperrt in Pompeji – und zweimal Glück gehabt

Die Abenteuer sind noch nicht zu Ende!
Nach drei Tagen entspannen, ausruhen, ausschlafen, relaxen, lesen, joggen und auch ein bisschen Schule in unserer schönen „Villa“ sind wir zu neuen Taten bereit. Schon am zweiten Tag treibt es uns hinaus in die schöne Herbstluft. Hier ist es noch angenehm warm, und wir genießen die Sonnenstrahlen bei einer kleinen Wanderung zum nächsten Ort. Mit einer ganzen Tüte voller süßer Köstlichkeiten aus der Pasticcheria kehren wir zurück. Zum Kaffee auf der Terrasse lassen wir uns die Leckereien schmecken. Ach ja und nicht zu vergessen: die gute Laune ist natürlich auch zurückgekehrt …

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Ohne Ziel in Richtung Salerno

Heute packen wir unsere Rucksäcke, wissen aber noch nicht, wo wir am Abend schlafen werden. Normalerweise schlägt mir so etwas nicht auf die Stimmung, aber an diesem Tag habe ich einfach so überhaupt keine Lust auf: die Kinder, das Familienleben, das Packen, das Weiterziehen, das Einkaufen für eine 5-köpfige Familie, das Wieder-Neu-Anfangen, etc. Am liebsten würde ich mich mit einem Buch ein paar Tage in eine Ecke verkrümeln …

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Rom, die zweite: Vatikanstadt

Beitrag zum 1.11.2016
Heute sind wir wieder vollzählig unterwegs, Juli ist genesen und nach dem Frühstück nehmen wir den Zug bzw. die Metro in die Stadt. Bis zum Vatikan sind wir eine ganze Weile unterwegs, müssen sogar zweimal umsteigen (dank der sehr guten und äußerst engagierten Führung von Silas ist das kein Problem!).

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Was ganz Afrika nicht geschafft hat, das schafft jetzt Rom

Rückblick 31.10.2016
Einen Tag Pause haben wir gebraucht: Gestern haben wir den Luxus eines Appartements genossen, das wir ganz für uns allein haben. Die Kinder freuen sich wie die Schneekönige über die Badewanne mit Massagedüsen, ich freue mich vor allem über das Essen. Wir gehen noch einmal zum Supermarkt und können uns kaum bremsen. Am liebsten würde ich einfach alles kaufen und alles essen. Diese Auswahl an leckeren Sachen ist einfach der Wahnsinn! Wir verbringen Stunden damit, durch dieses Schlemmerparadies zu laufen! Erst jetzt fällt mir auf, dass wir doch auf so einiges verzichtet haben in den letzten Monaten … Zum Abendessen brate ich frischen Lachs an (haben wir seit fast einem Jahr nicht mehr gehabt), dazu gibt es Kartoffeln und Brokkoli. Mmmh!
Zur Verdauung gehe ich noch eine Runde joggen, wie soll ich sonst das viele Essen verkraften?

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